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  • China Intensiv & Yangtze Kreuzfahrt Studienreisen

    Reise

    China Studienreisen
    China Intensiv & Yangtze – 27 Tage

    „Reich in der Mitte“, eine Bezeichnung für das Land, das die größte Bevölkerung der Welt und flächenmäßig zu den größten Ländern gehört. Kein Land ist so vielfältig wie China. Von modernen Millionenstädten wie Shanghai und Beijing bis zur traditionellen und historischen Provinz Yangshuo und Luosheng.

    Zu den Highlights unserer China Studienreisen gehören die weltberühmte Terrakotta-Armee in Xi’an, die Große Mauer und die Verbotene Stadt in Beijing und Nanjing Lu, eine der größten Einkaufsstraßen der Welt in Shanghai. Eine Sache, die unsere 27-tägigen Chinareise besonders macht, ist der Besuch in der Stadt Shangri-La.

    Shangri-La ist ein fiktiver Ort aus dem Roman „Lost Horizont“ von James Hilton. Es stellte sich heraus, dass der im Roman beschriebene geheimnisvolle Ort mit malerischer Landschaft die wirklich existierende Stadt Zhongdian im Süden Chinas darstellt. Seitdem wurde die Stadt „Zhongdian“ nah an Tibet im Himalaya berühmt als „Shangri-La“

    Freuen Sie sich auf China, das Land in der Mitte!

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    Reiseroute

    China Reisen Reiseroute

    Voraussichtliche Flugdaten der China Intensiv Reisen:

    Von Nach Flugdauer
    Frankfurt (FRA) Shanghai (PVG) 10h 55min
    Beijing (PEK) Frankfurt (FRA) 10h 30min
    Shanghai (PVG) Luoyang (LYA) 2h 55min
    Xi’an (XIY) Guilin (KWL) 1h 45min
    Guilin (KWL) Kunming (KMG) 1h 15min
    Kunming (KMG) Shangri-La (DIG) 1h
    Lijiang (LJG) Chengdu (CTU) 1h 10min
    Yichang (YIH) Beijing (PEK) 1h 55min
         

    *Änderungen vorbehalten

       

    Programm

    1. Tag: Abflug von Frankfurt
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    Abends Flug von Frankfurt nach Shanghai, gemeinsam mit Ihrem deutschen Reiseleiter. Sie kommen am Morgen des folgenden Tages in Shanghai an, wo Sie ihre Chinareise starten.

    2. Tag: Willkommen im Reich der Mitte
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    Ankunft am Mittag in Shanghai. Transfer zum Hotel. Sie fahren eine kurze Strecke mit dem weltberühmten Transrapid, eine Magnetschwebebahn.

    3. Tag: Shanghai, westlich orientiertes China
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    Wer in Shanghai nach traditionell chinesischen Bauten sucht, wird keinen Erfolg haben. Durch die Vorgeschichte ist Shanghai sehr westlich orientiert. Jedoch weist der Yu-Garten, einer der schönsten Gärten Chinas, einen klassisch chinesischen Stil auf. Angelegt im 16. Jahrhundert durch einen hohen Beamten der Ming-Dynastie, gehört er heute zu den Denkmälern der Volksrepublik China.

    In der Altstadt Shanghais sehen Sie viele berühmte Sehenswürdigkeiten wie z. B. den Jade Buddha Tempel, der berühmt ist für zwei Buddha Statuen aus weißer Jade, die ein Mönch als Geschenk aus Burma mitbrachte.

    Großstadtflair am „Bund“

    Wer Shanghai besucht, sollte unbedingt die berühmte Uferpromenade „Bund“ besuchen. Morgens wird dort fleißig Tai-Chi geübt und abends strömen die Einwohner zu einem Spaziergang auf die Promenade. Sie liegt parallel zur Nanjing-Lu, der wohl bekanntesten Einkaufsstraße in ganz China. Dort können Sie nach Hongkong wieder das moderne Großstadt-Flair genießen und es sich mit zahlreichen traditionellen Köstlichkeiten gut gehen lassen.

    Abends wenn die Stadt in Dunkelheit versinkt, besuchen Sie den Oriental Pearl Tower, das Wahrzeichen Shanghais.

    Mit einer Höhe von 469 m ist er der dritthöchste Fernsehturm Asiens. Von der Aussichtsplattform aus haben Sie einen grandiosen Blick auf die Metropole Shanghai, die mit bunt leuchtenden Farben ein eindrucksvolles Farbspiel bietet.

    4. Tag: Suzhou, „Venedig des Orients“
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    Der heutige Tag der China Studienreise führt Sie nach Suzhou. Diese Stadt wurde einst von Marco Polo mit Venedig verglichen und erhielt dadurch ihren Spitznamen „Venedig des Orients“. Der „Garten des Meisters der Netze“ ist die kleinste Gartenanlage Suzhous, gilt gleichzeitig als die schönste. Ein chinesischer Beamter, der in seiner Karriere viel Korruption und Intrigen erlebt hat, ließ den Garten im 12. Jahrhundert bauen. Er erhoffte sich durch einen schönen Garten einen Ort, an den er sich zurückziehen konnte. Der wunderschöne Garten wurde im 18. Jahrhundert in der heutigen Form wieder aufgebaut und gehört seit 1958 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

    Ein weiterer berühmter Garten der Stadt ist der Garten „Löwenwald“. Er wurde im 14. Jh. von einem Mönch um den Tempel der Mysterien angelegt.

    5. Tag: Garten des bescheidenen Beamten in Suzhou
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    Im Nordosten der Stadt liegt der größte Garten, der „Garten des bescheidenen Beamten.“ Dieser diente früher als Wohnsitz der Anführer der Taiping-Revolution und besteht größtenteils aus Lotosteichen, die mit Brücken miteinander verbunden sind. Das Wahrzeichen des Gartens ist die Halle der 36 Mandarinenten, die ebenso ein Symbol für eheliche Treue sind.

    Garten des Verweilens

    Der am westlichen Stadtrand liegende Garten des Verweilens gilt als Paradebeispiel für südchinesische Gärten aus der Qing-Dynastie. Mit einem See im Zentrum des Gartens und vielen Hallen und Pavillons wurde er zum staatlichen Kulturdenkmal gewählt und ist heute auch ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

    Des Weiteren besuchen wir die alte Stadtmauer und bei einem Spaziergang stadteinwärts passieren wir auch den Garten des „Pavillons der blauen Wellen.“

    Weitere bedeutsamste Sehenswürdigkeiten sind die Tigerhügel und der Hanshan Tempel.

    Die Tigerhügel, auf denen das Grab eines Fürsten angelegt wurde, haben imposante Tore, Wandelgänge, Pavillons und Tempel. Der buddhistische Hanshan Tempel etwa 5 km westlich der Stadt gelegen, hat eine interessante Legende. Erfahren Sie vor Ort, welche Geschichte dahinter steckt.

    6. Tag: Luoyang, eine alte Kaiserstadt
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    Am frühen Vormittag erreichen Sie mit einem kurzen Flug Luoyang, die Hauptstadt der späten Han-Dynastie.

    Buddhistisch einen hohen Stellenwert hat der Tempel des Weißen Pferdes. Er gilt als er erster buddhistischer Tempel Chinas aus dem ersten Jahrhundert. Seinen Namen hat er einer Legende zu verdanken, die besagt, dass die wichtigen buddhistischen Sutren und Skulpturen auf zwei weißen Pferden nach Luoyang gebracht wurden.

    Das international wohl bekannteste Kloster: Shaolin – einer der Höhepunkte aller Chinareisen

    Etwas entfernt von der Stadt erreichen Sie das Shaolin Kloster, das seine Berühmtheit durch diverse Filme erlangte.

    Das aus dem 6. Jahrhundert stammende Kloster galt früher als ein religiöses Zentrum und als ein Ort für die Vermittlung des Wissens. Neben den geistlichen Meditationen wurde dort auch Kampfsport betrieben, der heute weltweit praktiziert wird. Durch den Einfluss des Tourismus gerät der eigentliche Klosterbetrieb bedauerlicherweise immer wieder in den Hintergrund.

    7. Tag: Longmen-Grotten
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    In Luoyang besuchen Sie als letztes die Longmen-Grotten. Es sind 2345 Grotten auf einem ca. 1 km langen Klippenbereich mit vielen Buddha-Figuren, Pagoden und Steinskulpturen. Die Grotte stammt aus der Zeit der Tang-Dynastie und wurde dem Kaiser Gaozong und seiner Frau Wu Zetian gewidmet. Im Jahr 2000 wurden sie auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

    Xi’an, Hauptstadt der elf Dynastien

    Die Entdeckungsreise im kaiserlichen Xi’an beginnt in der Altstadt, die muslimisch angehaucht ist. Dort leben ca. 60.000 Menschen vom muslimischen Volk der Hui. Dies erklärt, warum Sie inmitten einer chinesischen Altstadt eine Moschee finden. Die Große Moschee stammt aus dem 8. Jh. und wurde im Still eines chinesischen Tempels gebaut, was diese Moschee so besonders macht.

    8. Tag: Terrakotta-Armee
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    Qin Shi Huangdi, der erste Kaiser Chinas, ließ sich nach der Reichseinigung etwas östlich von Xi’an eine große Grabanlage bauen, mit über 7000 lebensgroßen Pferde- und Kriegerfiguren. Die Entdeckung der Grabanlage erfolgte rein zufällig, als die chinesischen Bauern im Jahr 1974 versuchten in ihrem Dorf einen Brunnen zu bohren, um gegen die Trockenheit anzukämpfen. Daraufhin stießen Sie auf eine harte verbrannte Erdschicht in einer Tiefe von 4m und schließlich auf eine ganze Armee…

    Die kleine und große Wildgans-Pagode

    Im Süden des Stadtzentrums erhebt sich die 64 m hohe Große Wildgans-Pagode. Dort wurde zuerst ein Tempel errichtet und die darauf erbaute Pagode sollte die wertvollen buddhistischen Schriften aufnehmen. Ihre kleine Schwester die „Kleine Wildgans-Pagode“ aus dem 8. Jh. befindet sich auch in einem Tempel, wirkt jedoch eleganter als die große Pagode.

    9. Tag: 5.000 Jahre Geschichte auf einem Blick
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    Die Chinesen sagen, wenn man die Entwicklung Chinas der letzten 50 Jahre sehen will, muss man nach Shezhen, für die Veränderungen der letzten 500 Jahren nach Beijing, und für die Veränderungen der letzten 5.000 Jahren nach Xi’an. Nur im Geschichtsmuseum der Provinz Shaanxi kann man die Entwicklung der letzten 5.000 Jahre mit den 13 glorreichen Dynastien sehen.

    Das Museum beherbergt über 300.000 Funde und Kunstschätze, die einen hohen kulturellen Wert aufweisen.

    Etwa 20 km nördlich von Xi’an besuchen Sie das Mausoleum Han Yang Ling. Es ist die gemeinsame Grabstätte des Kaisers Jingdi und der Kaiserin Wang Zhi. Die Gräber haben die Form einer Pyramide, das Grab des Kaisers ist 32 m und das der Kaiserin 25 m hoch. Im Vergleich zu ägyptischen Pyramiden sind sie stumpf und sehen aus wie platte Erdhügel. Als ein kleiner Vorgeschmack von der Großen Mauer von Beijing, besuchen Sie die Stadtmauer von Xi’an.

    10. Tag: Guilin, Stadt der Karstlandschaft
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    Nach Ihrem Aufenthalt in Shanghai und Xi‘an scheint Guilin eine kleine Provinzstadt zu sein, aber es leben immerhin mehr als 1 Millionen Einwohner dort. Dieser Eindruck kommt teilweise daher, dass es in der Stadt keine Hochhäuser gibt. Aufgrund einer staatlichen Maßnahme, um die wunderschöne Karstlandschaft Guilins zu schützen, dürfen keine Gebäude die Karstberge überragen.

    Yangshuo, Paradies auf der Erde

    Im Süden des Stadtzentrums erhebt sich die 64 m hohe Große Wildgans-Pagode. Dort wurde zuerst ein Tempel errichtet und die darauf erbaute Pagode sollte die wertvollen buddhistischen Schriften aufnehmen. Ihre kleine Schwester die „Kleine Wildgans-Pagode“ aus dem 8. Jh. befindet sich auch in einem Tempel, wirkt jedoch eleganter als die große Pagode.

    Auf dem Rückweg nach Guilin erwartet Sie eine idyllische Landschaft mit sorgfältig angelegten Reisfeldern und Bambuswäldern.

    Circa 5 km nordwestlich des Zentrums in Guilin, nah am Pfirsichblüten-Fluss gelegen, befindet sich die sogenannte Schilfrohrflöten-Höhle. Die Höhle verdankt ihren Namen dem Schilfrohr, das am Eingang der Höhle wächst. Früher hat man es auch zum Herstellen von Flöten benutzt. In der Höhle kann man viele Stalaktiten und Stalagmiten bewundern, die Pagoden, Menschen, Löwen und Pilzen ähneln. Die Highlights des Höhlenbesuches sind der Kristallpalast des Drachenkönigs und die unterirdische Wasserlandschaft.

    11. Tag: Drachenknochen – Reisterasse, ein menschliches Wunderwerk
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    Heute machen wir einen Ausflug zur Gebirgsregion Longsheng. Sie werden vor Staunen Ihre Kamera nicht aus der Hand legen, wenn Sie die Landschaft dort sehen. Wo Sie auch hinschauen, sehen Sie Reisterassen, die sich bis zu 800 m in die Höhe erstrecken.

    In dieser Gegend trifft man auch noch Menschen, die traditionelle Kleidung tragen – jedoch nicht die Chinesische. Hier in der Region leben mehrere Chinas Völker, die heute noch in aus Holz gebauten Häusern leben, weit weg von der modernen Zivilisation.

    12. Tag: Yaosan, der höchste Berg Guilins
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    Vor mehr als 300 Mio. Jahren wurde aus dem Kalksteinboden des Meeres ein Karstgebirge nach oben gedrückt. So entstand die wunderschöne Karstlandschaft in und um Guilin herum.

    Der Yaosan-Berg ist der höchste Berg Guilins mit einer Höhe von 909 Metern. Sie fahren gemütlich mit der Seilbahn den Berg hinauf. Bei gutem Wetter haben Sie einen grandiosen Blick auf die Karstlandschaft und die vielfältige Vegetation des Yaosan Berges. An der Spitze des Berges angekommen, liegt Ihnen die Stadt Guilin zu Füßen.

    Nicht weit von der gestrigen Schilfrohrflöten-Höhle entfernt besuchen Sie den Elefantenrüssel-Berg. Wie der Name schon verrät, hat der Berg die Gestalt eines Elefanten, der seinen Rüssel ins Wasser tunkt.

    Am späten Nachmittag fliegen Sie nach Kunming.

    13. Tag: Willkommen in der Stadt des ewigen Frühlings, Kunming
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    Kunming, die Hauptstadt der Provinz Yunnan, liegt auf 2000 m Höhe. Durch ihre geschützte geographische Lage ist das Klima dort sehr mild. Hier herrscht praktisch das ganze Jahr über Frühling.

    Eine der zwei Attraktionen des heutigen Tages ist die Jiu Xi‘ang Tropfsteinhöhle in der JiuXi‘ang Scenic Area.

    Vor Millionen von Jahren floss der Xi‘ang-Fluss durch den Berg und schuf ein weitläufiges Höhlensystem. Die in die Höhle hinabstürzenden Wasserfälle sowie die durch Kalkablagerung entstandene Terrassen sind einfach beeindruckend.

    Im Wald der Steine

    Ausflug zum Steinwald von Shilin, der ca. 100 km östlich von Kunming liegt.

    Der Steinwald entstand vor ca. 270 Millionen Jahren, als der ursprüngliche See absank und die Erdkruste sich hob. Während Sie durch den Steinwald spazieren, sind Sie von bis zu 30 m hohen Gesteinsformationen umringt. Einer der bekanntesten Steine dort ist der Ashima-Felsen. Ihn umrankt eine Legende über die schöne Ashima, die von einem reichen Mann entführt wurde. Daraufhin kam ihr Geliebter Ahai, sie zu befreien. Auf der Flucht jedoch starb sie und erstarrte zu Stein. Und noch heute wartet sie auf ihren Geliebten.

    14. Tag: Das Drachen Tor, ein gefährliches Kunstwerk
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    In den Westbergen am westlichen Ufer des Dianchi-Sees, ist das Drachen Tor das Highlight. Dieses wurde im Jahr 1781 auf 2500 m Höhe direkt aus den steilen Klippen gehauen. Durch einen schmalen Korridor zwischen den steilen Klippen gelangt man zum Drachen Tor. Es ist kaum vorstellbar, wie gefährlich die Arbeit damals an so einer riskanten Stelle gewesen sein muss. Oben angekommen hat man einen atembereubenden Blick vom Korridor aus auf den Dianchi See.

    Der Green Lake Park, oder wie die Einheimischen sagen der Cuihu-Park, ist im typischen Stil des 17. Jahrhunderts gestaltet. Er ist berühmt für seine besonderen Gäste: die Rotschnabel-Möwen. Seit 1985 fliegen zahlreiche Rotschnabel-Möwen aus Sibirien nach Kunming, besonders zum Cuihu-Park, um zu überwintern. Sie sind leicht zu beobachten, da sie nicht scheu sind.

    Nordöstlich von Kunming hat der Goldene Tempel (Jin Dian) seinen Platz. Der Tempel besteht fast vollständig aus Bronze; von den Balken, Säulen, Ziegeln, bis hin zu den Wanddekorationen. Nur die Treppen sind aus Marmor. Insgesamt 250 Tonnen Bronze wurden dafür benötigt. Seine Lage in einer atemberaubenden Landschaft sowie seine unter Schutz stehenden Gebäude machen den Tempel zu etwas Besonderem. Auch bei den Einwohnern der Stadt ist der Tempel beliebt und wird gerne zum Ausruhen genutzt.

    15. Tag: Shangri-La, abgeschieden vom Rest der Welt
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    Shangri-La ist ein überwiegend von Tibetern und Naxi bewohnter Ort im Süden Chinas. Shangri-La ist ein fiktiver Ort aus dem Roman „Lost Horizont“ von James Hilton. Es stellte sich heraus, dass der geheimnisvolle Ort im Roman, mit seiner malerischen Landschaft, die reell existierende Stadt Zhongdian darstellt. Seit dem wurde die Stadt nahe Tibet berühmt als „Shangri-La“.

    Die 1.300-jährige tibetische Altstadt Dukezong ist die größte und am besten erhaltene tibetische Stadt in China. Erleben Sie die tibetische Lebensweise beim Besuch bei tibetischen Familien und sehen Sie alte Häuser und Frauen in ihren typischen Trachten.

    Begegnung mit dem Dalai Lama

    Das buddhistische Kloster Songzanlin liegt im autonomen Bezirk Degen. Es gilt als das größte Kloster der Gelug-Schule und wird auch als „kleiner Potala Palast“ bezeichnet. Es ist ein spiritueller und heiliger Ort, den der 5. Dalai Lama vor 300 Jahren errichten ließ.

    Das Kloster erstreckt sich auf einer Fläche von 33,3 Hektar und beherbergt viele wertvolle Kulturschätze. Zur Hauptgebetshalle, die 3.300 m über dem Meeresspiegel liegt, gelangt man nur mit einem anstrengenden Fußmarsch. Viele Gläubige Buddhisten pilgern hierher und legen den Weg mit Niederwerfungen auf ihren Knien zurück. In seiner Blütezeit lebten hier bis zu 3.000 Mönche. Auch heute noch hat das Kloster eine mächtige Ausstrahlung.

    16. Tag: Lijiang „Stadt am schönen Fluss“
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    Lijiang ist eine Stadt in der Provinz Yunnan und wird auch als „Stadt am schönen Fluss“ genannt. In Lijiang angekommen besuchen Sie die Tiger-Sprung-Schlucht. Die 15 km lange Schlucht gilt als die tiefste Schlucht der Welt. Der Höhenunterschied vom höchsten Punkt zum tiefsten beträgt ca. 3.900 m. Einer Legende nach soll ein Tiger die engste Stelle in der Mitte der Schlucht über einen Felsblock mit zwei Sprüngen überqueren können.

    Lijiangs stolze Altstadt

    Lijiang ist stolz auf seine Altstadt, die 1997 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Die Altstadt ist einer der am besten erhaltenen historischen Stadtkerne Chinas. Die alten Häuser, mit weißen Mauern, aus rotem Holz gebauten Türen, Balkonen und Fenstern und geschwungenen Ziegeldächern, erinnern Sie bestimmt an alte chinesische Filme. Zudem besitzt die Stadt ein hervorragendes Kanalsystem, sodass praktisch vor jeder Haustür ein Bach fließt.

    17. Tag: Wandmalerei der Baishas
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    Die aus der Ming-Dynastie stammenden Wandmalereien sind verteilt über etliche kleine Tempel. Die Bilder symbolisieren die Geschichte aus dem Buddhismus, Taoismus, Lamaismus und der lokalen Naxi-Ethnien. Danach besichtigen Sie dort den Yufeng Tempel.

    Teich des Schwarzen Drachen

    Ein unvergesslicher Programmpunkt in Lijiang ist der Besuch am Teich des Schwarzen Drachen, von wo aus man eine großartige Sicht auf den Jadedrachenberg auf sich wirken lassen kann. Die Parkanlage beherbergt viele Kulturgegenstände der Naxi in dem Pavillon der Fünf Phönixe.

    Am östlichen Ausgang des Parks findet sich ein kleines Museum über die Kultur der Völkergruppen Naxi und Dongba. Die Schriftrollen und Schamanengewänder sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

    18. Tag: Chengdu, die „perfekte Stadt“
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    Keine Stadt im Landesinneren ist so modern und weltoffen wie Chengdu.

    In der Altstadt mit „Breiter Gasse“ und „Enger Gasse“ sehen Sie die alten Häuser im klassischen nordchinesischen Baustill von Hutong – so stellen Sie sich wahrscheinlich eine alte chinesische Stadt vor.

    Weitere Entdeckungen machen Sie im Jinsha-Ruinen-Museum im westlichen Vorort von Chengdu. Die im Jahr 2001 zufällig entdeckte Fundstätte beherbergte viele Kunstwerke aus Jade, Bronze, Gold, Ton und Steine. Sie werden dem antiken Shu-Königreich aus der Zeit um 1.000 v. Chr. zugeschrieben.

    Teekultur Chinas

    Die Teekultur Chinas, besonders der Stadt Chengdu, ist genauso bekannt wie die Dresdner Christstollen bei uns. Im Renmin-Park, wo die Einwohner Chengdus ihre Freizeit gerne verbringen, können Sie einen Einblick in die Teekultur der Provinz Sichuan gewinnen. Spazieren Sie gemütlich durch den Park und gönnen Sie sich eine Tasse Tee zur Erholung.

    Eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit Chengdus ist das Panda-Reservat Wolong, welches 140 km nordwestlich von Chengdu liegt.

    Früher fand man den Großen Panda in ganz Südchina. Heute beschränkt sich die Zahl auf weniger als 1000 Exemplare. Der größte Teil lebt in der Provinz Sichuan. Man hat nicht nur die Möglichkeit Pandas hautnah zu sehen, sondern die unberührte Landschaft des Nationalparks gibt uns einen Grund mehr das Reservat mit Pandas zu besuchen.

    19. Tag: Der Schatzkammer-Berg
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    Die Millionenstadt Chongqing ist mit ihrer Fläche von 82.403 km2 fast so groß wie Österreich und damit die größte Stadt der Welt.

    Heute nutzen wir die Zeit um uns die Stadt genauer anzusehen.

    Etwa 90 km entfernt von Chongqing, im Kreis Dazu liegt der Schatzkammer-Berg mit seinen berühmten in die Felsen gemeißelten Skulpturen. Die Felsskulpturen sind seit 1999 auf der Liste des UNESCO-Welterbes.

    Chongqing – Verkehrsknoten- und kultureller Mittelpunkt

    Gelegen am Zusammenfluss des Yangzi und Jialing-Flusses, bildet die Stadt Chongqing einen Verkehrsknoten der Region. Hier gibt es bis zu 80 Docks, von denen alleine 20 für die Passagierschiffe gedacht sind. Diesen Anblick kann man vom öffentlichen Chaotianmen Platz aus genießen.

    Das moderne Viertel Jiefangbei im Stadtkern zeigt die moderne Seite von China. Moderne Architektur, hohe Gebäude, große Einkaufszentren, bekannte Hotelketten aus aller Welt und erstklassige Restaurants prägen das Bild des Viertels.

    In der Innenstadt liegt auf dem Eling-Berg der sogenannte „Gänse-Park.“ Von dort aus haben Sie einen grandiosen Blick auf die Stadt und auf die Flüsse Yangzi und Jialing.

    Am späten Abend startet Ihre Yangtze Kreuzfahrt.

    20-22. Tag: Yangtze-Kreuzfahrt
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    Von Tag 20 bis Tag 22 machen Sie eine Kreuzfahrt auf dem Yangtze-Fluss bis zur Stadt Yichang.

    Der Yangtze ist mit seiner Länge von 6.400 km der längste Fluss Chinas und auch Asiens. Auf der 3-tägigen Kreuzfahrt besuchen Sie die berühmten „Drei Schluchten“. Dort befindet sich der Drei-Schluchten-Damm mit dem weltgrößten Wasserkraftwerk. Der dadurch entstandene Stausee ist über 600 km lang.

    Nachdem Sie in Yichang angekommen sind, fliegen Sie weiter nach Beijing.

    23. Tag: Willkommen in der Verbotenen Stadt
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    Die Entdeckungsreise in Peking beginnt beim Himmelstempel, in dem die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jährlich für eine gute Ernte beteten. Weiter geht es zum Platz des Himmlischen Friedens. Dieser Platz diente in der Vergangenheit oft als ein Ort der Demonstrationen. Seit der Erweiterung Ende der 1950er Jahre ist er der größte Platz der Welt und kann bis zu einer Million Menschen gleichzeitig aufnehmen.

    Im Zentrum des Platzes finden Sie das Mao-Mausoleum und im Norden die weltberühmte Verbotene Stadt. Am Gang vom Platz des Himmlischen Friedens bis zum Mittagstor bei der Verbotenen Stadt waren zur Kaiserzeit das Militär und die Diener untergebracht.

    Gang zur Verbotenen Stadt

    Mit dem Betreten des Mittagstors sind Sie im Inneren der Verbotenen Stadt.

    Bis ins Jahr 1911, als die chinesische Revolution begann, war Peking der Sitz der mandschurischen Kaiser. Sie residierten in der sogenannten verbotenen Stadt, die von der gewöhnlichen Bevölkerung nicht betreten werden durfte. Daraus leitet sich auch ihr Name „Verbotene Stadt“ ab. Diese riesige, ehrwürdige Palastanlage thronte früher über der gesamten Stadt, denn kein Gebäude im alten Peking durfte so hoch oder höher gebaut werden als die Gebäude der Verbotenen Stadt.

    Die Palastanlage galt nicht nur den Chinesen als Zentrum des Universums, sondern auch bei den tributpflichtigen Ländern war die Anlage das Symbol der chinesischen Macht und der Abschreckung. Die siegreichen Herren wurden hier empfangen aber auch die Kriegsgefangene wurden hier dem Kaiser vorgeführt.

    Im Norden der Verbotenen Stadt ist der Kohlenhügel, auf dem man die beste Aussicht auf den Palast und die Pekinger Innenstadt hat.

    24. Tag: Die chinesische Mauer
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    70 km nordwestlich vom Pekinger Stadtzentrum besuchen Sie heute die chinesische Mauer der Mutianyu-Sektion.

    Obwohl viele Menschen glauben, dass sie vom Mond aus zu sehen ist, hat die chinesische Raumfahrt im Jahr 2003 bewiesen, dass dies nicht der Fall ist. Die Mauer mag zwar 6.300 km lang sein, aber sie ist zu schmal um vom Mond aus gesehen werden zu können und besteht im westlichen Teil stellenweise nur aus Steinhaufen.

    Die über 2000 Jahre alte Mauer wurde während der Ming-Dynastie restauriert und nahm die heutige Form an. Sie diente in erster Linie der Kommunikation. In sichtbaren Abständen wurden Türme gebaut und es wurde durch Rauchzeichen, Signalfeuer und Flaggen vor anstehenden Gefahren gewarnt.

    Kaiserliches Grab und Fengshui

    Auf dem Rückweg nach Peking machen wir einen Abstecher zu den Ming-Gräbern, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen.

    Das chinesische Volk glaubt stark an die Kräfte des Fengshuis. Wenn die verstorbenen Vorfahren an einem Ort liegen, die den Prinzipien des Fengshuis entsprechen, sollen die Nachkommen von Sorgen befreit ein unbeschwertes Leben führen können.

    Die Prinzipien des Fengshuis spielen eine wichtige Rolle bei der Lage, der Einrichtungen und der Baugestaltung. Die nach diesen Prinzipien gebauten Ming-Gräber beherbergen 13 von 16 Ming-Kaisern.

    25. Tag: Sommerpalast, Ort der Entspannung
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    Die prächtige Anlage des Sommerpalastes im Norden der Stadt wurde von der letzten Kaiserdynastie, der mandschurischen Qing-Dynastie, errichtet und diente den Kaisern als Ort der Ruhe und Entspannung, fern den anstrengenden Regierungsgeschäften. Die herrliche Gartenanlage enthält alle Elemente traditioneller chinesischer Gartenkunst. Über den harmonischen Formen des riesigen Landschaftsgartens aus Seen, Felsen und Pflanzen thront an einem Hang gelegen majestätisch das traditionelle Palastgebäude mit seinen kunstvoll verzierten Holzfassaden, pagodenförmigen Türmen und den typischen ausladenden Ziegeldächern. Alle Elemente der Anlage harmonisieren perfekt miteinander, nicht zuletzt, da sie nach dem uralten taoistischen Prinzip von Yin und Yang von chinesischen Meistern der Gartenarchitektur entworfen wurden.

    Nach dem Rundgang im Sommerpalast besteigen wir den Berg der Langlebigkeit, auf dem man einen Blick auf die gesamte Anlage des Sommerpalastes genießen kann.

    Hutong – Altes Viertel Pekings

    Als Hutong werden die zahlreichen engen Gassen in Peking bezeichnet. In den 1930er Jahren bestand Peking hauptsächlich aus kleinen Gassen. Circa 20 Jahre später zogen immer mehr Menschen in die Hauptstadt und es wurde eng in den Höfen. Die Stadt hatte kein Geld für den Wohnungsbau und so wurde jeder freie Raum genutzt. Es entstanden immer mehr kleine Gassen, die aber auch immer enger wurden. Die Mauern wurden aus einfachen grauen Backsteinen errichtet und prägten das graue Stadtbild.

    Modernes Beijing

    Bei einem Fotostopp beim Vogelnest können Sie das Nationalstadion bewundern, in dem die olympischen Sommerspiele 2008 eröffnet wurden.

    26. Tag: Schlendern durch die Metropole
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    Erkundigen Sie die Stadt auf eigener Faust. Besuchen Sie z.B. das chinesische Nationalmuseum.

    Am späten Abend erfolgt der Transfer zum Flughafen. Nachtrückflug nach Deutschland.

    Nachdem Sie in Yichang angekommen sind, fliegen Sie weiter nach Beijing.

    27. Tag: Ankunft in Deutschland
    Verbotene Stadt – China Studienreisen

    Am frühen Morgen kommen Sie in Frankfurt an.

    Leistungen

    Im Reisepreis der China Studienreisen enthalten:
    • Hinflug Frankfurt – Shanghai
    • 6x Inlandsflüge
    • Rückflug Peking – Frankfurt mit Air China
    • Flughafensteuern BRD
    • Sicherheitsgebühren Deutschland
    • Luftverkehrsabgabe
    • Hotelunterbringung in 3- und 4-Sternen Hotels
    • 3 Übernachtungen in Shanghai
    • 1 Übernachtung in Suzhou
    • 1 Übernachtung in Luoyang
    • 2 Übernachtungen in Xi‘an
    • 1 Übernachtung in Lijiang
    • 3 Übernachtungen in Guilin
    • 2 Übernachtungen in Kunming
    • 2 Übernachtungen in Shangri-La
    • 1 Übernachtung in Lijiang
    • 1 Übernachtung in Cheongdu
    • 1 Übernachtung in Chongqing
    • 3 Übernachtungen auf der Yangtze Kreuzfahrt
    • 4 Übernachtungen in Beijing
    • Übernachtungen mit Frühstück und Mittag- oder Abendessen
    • Transfers mit Bus / Metro / Bahn

    • Alle Ausflüge inklusive
    • Alle Eintrittsgelder inklusive
    • Alle Bootsfahrten inklusive
    • Alle Seilbahnfahrten inklusive

    • Besichtigungen in Shanghai
      Yuyuan Garten
      Jade Buddha Tempel
      The bund
      Nanjing Lu
      Oriental Pearl Tower

    • Besichtigungen in Luoyang
      Baima-si
      Shaolin-Kloster
      Kampfsportschule
      Longmen Grotten

    • Besichtigungen in Xi’an
      Altstadt
      Terrakotta-Armee
      Große Wildganz Pagode
      Stadtmauer
      Shaanxi Geschichtsmuseum
      Hanyang Mausoleum

    • Besichtigungen in Guilin
      Schilfrohrflöte-Höhle
      Elefanten Trunk Berg
      Seven Stars Park

    • Besichtigungen in Kunming
      Jiuxiang Scenic Area
      Steinwald
      Westberg mit Drachentor
      Huayan Tempel
      Dian-See
      Green Lake Park
      Goldener Tempel

    • Besichtigungen in Shangri-La
      Dukezong Altstadt
      Songzanlin Kloster
      Tibetische Familie

    • Besichtigungen in Lijiang
      Tiger-Sprung-Schlucht
      Altstadt
      Baisha Dorf
      Yufeng Tempel
      Dongba Museum
      Teich des schwarzen Drachen

    • Besichtigungen in Chengdu
      Jinsha Museum
      Altstadt
      Renmin Park
      Giant Panda

    • Besichtigungen in Chongqing
      Eling Park
      Dazu-Grotten

    • Besichtigungen in Beijing
      Himmelstempel
      Tiananmen Platz
      Verbotene Stadt
      Große Mauer
      Ming-Gräber
      Sommerpalast
      Vogelnest
      Hutongs

    • Ausflug nach Wuzhen
    • Ausflug nach Yangshuo
    • Ausflug nach Longsheng

    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte und Ausflüge vor Ort. Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.

    • Deutscher Studienreiseleiter der BCT-Touristik
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    • Die Preise enthalten alle Steuern, Gebühren und Kerosinzuschläge. Stand: auf Anfrage
    • Kosten für das Visum beträgt 128 € für die Einreise nach China.

      Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
      Maximalteilnehmerzahl: 16 Pers.
      Änderungen vorbehalten.

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2686040So, 22. Mär – Sa, 18. Apr 202628 TCA5998 Euro freie Plätze
    Termine 2027
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2786040Fr, 26. Mär – Do, 22. Apr 202728 TCA- freie Plätze

    Daten können nicht geladen werden.

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 800 Euro

    CA: Direktflüge mit Air China
    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Reisedauer 16 und 24 Tage
    Unsere China, Taiwan und Hongkong Reise gibt Ihnen mit 24 Tagen ein tiefen Eindruck von der chinesischen Kultur, den Landschaften & Städten und dem heutigen Leben in 3 unterschiedlichen Regierungsformen. Sie können auch nur 16 Tage die klassische Route in China buchen, wenn die Urlaubszeit für 24 Tage nicht reicht.

    Visum & Information zur Einreise 2025

    Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate gültig sein bei der Ausreise.

    Sonderregelung 2025: Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer benötigen für Einreise nach China als Tourist bis 30 Tage Reisedauer in China kein Visum.

    Bei Reisen mit Tibet Besuch Für Tibet benötigen Sie noch ein Tibet Travel Permit, dass wir für Sie online beantragen. Kosten ca. 40 Euro.

    Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.

    (China/Tibet Reisen 2026: Ob Sie Sonderregelung verlängert wird, werden wir voraussichtlich erst im Sommer 2025 erfahren. Wenn nicht muss ein Visum 2 Monate vor der Reise beantragt werden. Wir informieren alle Teilnehmer und Interessen für 2026 rechtzeitig).

    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis die internationalen Strecken auch in Business Class oder Premium Eco Class an. Preis auf Anfrage.
    Gesundheit, Impfungen
    Besondere Impfungen sind nicht erforderlich. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt als sinnvollen Impfschutz die Standardimpfungen: Schutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A. Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Smogwarnung in chinesischen Großstädten
    Besonders in Peking, Shanghai und anderen Großstädten Chinas können des öfteren Smogwarnungen mit den Warnstufen Blau, Gelb, Orange bis hin zu Rot ausgesprochen werden. Da Smog allgemeinhin zu schwerwiegenden Atemwegs- und Lungenproblemen führt, behalten wir uns zum Wohle Ihrer Gesundheit und je nach entsprechender Warnung vor, einige der Punkte und Stationen unseres Programmes zu variieren oder im Extremfall auszusetzen. Der Smog trifft in Peking (Beijing) besonders in Sommer und Winter auf. Wir führen diese Reise daher nur in Frühjahr und im Herbst durch. Bei diesen Terminen konnte das Programm bisher stets komplett durchgeführt werden.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen
    Für weitere Fragen zu Reisen China können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.
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